Die Schüler identifizieren zu zweit oder dritt Hitzeinseln in ihrer Heimatstadt Schweinfurt oder anderen Städten.
Dabei unterstützen Schüler der Q12 sie in der Bedienung von City Heat Maps und Google Earth. Im Vergleich dieser beiden Informationsebenen erkennen die Schüler für Extremhitze besonders ‘anfällige’ Straßenzüge, Plätze oder Orte.
Sie ordnen ihnen über die Anschauung in Google Maps Faktoren zu wie fehlendes Grün, fehlende Belüftung, fehlende Schattenwirkung, Versiegelung, schwere Baumaterialien etc. zu.
Der Marktplatz besitzt kaum Grün und Schatten - hier zeichnen die Schülerinnen Sitzgelegenheiten mit Pergola artigen Überdachungen, an denen Kletterpflanzen ranken und die von PV-Paneelen beschattet werden.
Entlang Plänen und Fotos, teils aus GoogleMaps, zeichnen die Schüler Begrünungslösungen an Wänden, vor Wänden (Pflanzenvorhänge), als Pergolen, Arkaden, Beete oder Einzelbäume.
Den riesigen Bushaltplatz unter Glas möchte Lilly begrünen und damit für Schatten und Kühlung sorgen.
Vor den Gebäuden, die den Marktplatz begrenzen und zum Shoppen und Café-Trinken einladen, schlagen die SChülerinnen Pergolen mit Rankpflanzen vor, die Verdunstungskühle und Schatten erzeugen..
Die Arbeitsgruppen stellen über DIN/A3-Portfolios ihre Projekte zur Debatte:
1. Problemlage am Ort beschreiben
2. Grüne Lösungsidee aufzeigen
3. Wirkung&Machbarkeit diskutieren
Pflanzenvorhänge sind Strukturen die wie ein Segel von einem Dach gespannt wurden und mit Pflanzen bewachsen sind. Sie dienen als Schattenspender im Sommer und als Heimat für Tiere.
Begrünte Sitzgelegenheiten schaffen auf versiegelten Plätzen grüne, schattige, kühlende Oasen, die auch mit PV-Modulen kombiniert werden können.
Vor Fassaden eignen sich Pergola-Konstruktionen bestens, um das Gebäude, aber vor allem den Platz davor kühler und angenehmer zu gestalten.
Die Arbeitsgruppen stellen über DIN/A3-Portfolios ihre Projekte zur Debatte:
1. Problemlage am Ort beschreiben
2. Grüne Lösungsidee aufzeigen
3. Wirkung&Machbarkeit diskutieren
Vor die Süd-Fassade städtischer Gebäude zeichnen die Schüler Netzstrukturen, an denen Kletterpflanzen für Schatten und Verdunstungskühle sorgen - mit automatischer Bewässerung.
Vor Fassaden eignen sich Pergola-Konstruktionen bestens, um das Gebäude, aber vor allem den Platz mit einem Laubengang davor kühler und angenehmer zu gestalten.
Sogar das Flachdach eines Hochhauses planen die Schülerinnen zu begrünen und damit Dämmung, Wasserrückhalt und Verdunstung in der Stadt zu fördern.
Unter dem Glasdach des Busbahnhofs stellt sich Lilly Pflanzen vor, die an den Stützpfeilern entlang ranken und für Kühle und Schatten sorgen.
Begrünte Sitzgelegenheiten schaffen auf versiegelten Plätzen grüne, schattige, kühlende Oasen, die auch mit PV-Modulen kombiniert werden können.
Über Gehwege planen die Schülerinnen leichte Konstruktionen, die mit Kletterpflanzen und Stauden für Kühle und angenehme Atmosphäre sorgen.
Im Modell und Versuch geht es an Konkretisierung. Die Schüler können ihre Begrünungsprojekte weiterführen oder die Pflanzenvorhänge im Schulhof per Modell und Versuch weiterentwickeln.
Hier werden vielfältige mathematische, räumliche, logische, ästhetische Strukturen in der Vorstellung trainiert und mit Händen erfahren:
Maßstab
Geometrische Form
Logik der Konstruktion
Optische Stimmigkeit
Erst im Modell wird die Wirkung vorgesetzter Pergola-Strukturen deutlich, kann Material und Konstruktion beurteilt werden.
Nun wird maßstäblich mit Holzleisten im Modell erprobt, wie eine stimmige Konstruktion aussehen könnte.
Die Streben der Pflanzensäule sollen den weiterführenden Vorhängen formal entsprechen. Unterschiedliche Formen fallen den Schülern da ein. Erst im Modell kann beurteilt werden, was stimmig ist.
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